Am Rande des Friedhofs, links hinter der Kapelle, liegen links und rechts von einem Findling mit Gedenktafel neben dem Weg die Kriegsgefangenengräberfelder (Zwangs- und Fremdarbeiter?) mit den typischen quadratischen Grabplatten, links mit 48 und rechts mit 18 Grabplatten jeweils in drei Reihen hintereinander.