Diese Anlage ist ein typisches Beispiel für die Beerdigungspraxis sowjetrussischer Kriegsgefangener im II. Weltkrieg - am Rande des Friedhofs gelegen, mit schlichen rechteckeckigen, flachen Steinen (vermutlich die Originalgrabsteine) und kaum leserlichen Namen. Im August 2005 wurden sie zu rechteckigen Blöcken von je neun Grabsteinen zusammengefügt.